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Internes Audit: Der praxisnahe Leitfaden für KMU

„Schon wieder ein internes Audit?“ – Diese Frage hört man in Unternehmen mit zertifizierten Managementsystemen immer wieder.

Zurecht?

Interne Audits können zunächst wie eine zusätzliche Belastung in einem ohnehin schon vollen Arbeitsalltag wirken. Doch in über 10 Jahren Beratungserfahrung habe ich auch erlebt, dass Unternehmen durch gut vorbereitete Audits wertvolle Impulse für ihre Organisationsentwicklung erhalten konnten.

In diesem praxisorientierten Leitfaden teile ich mit Ihnen die wichtigsten Erkenntnisse aus vielen erfolg- und erkenntnisreichen Audits bei unseren Kunden in unterschiedlichsten Branchen. Sie erfahren, worauf es wirklich ankommt, welche Stolperfallen Sie vermeiden sollten und wie Sie interne Audits von einer Pflichtübung zu einem wertvollen Managementinstrument entwickeln.

Was sind Ziele und Nutzen von internen Audits?

Interne Audits sichern das Fundament eines erfolgreichen Managementsystems. Sie sind weit mehr als nur eine formale Pflichtübung – sie bieten die Chance, Ihr Managementsystem kontinuierlich zu verbessern und einen echten Mehrwert für Ihr Unternehmen zu generieren.

Die zentralen Ziele von internen Audits sind:

  • Überprüfung der Normkonformität: Durch systematische Prüfung stellen Sie sicher, dass die Unternehmensprozesse die Anforderungen der relevanten Normen (wie z.B. ISO 9001, ISO 14001, oder ISO 45001) erfüllen.
  • Identifikation von Verbesserungspotenzialen: Das interne Audit hilft Ihnen dabei, Schwachstellen in Prozessen aufzudecken und konkrete Verbesserungsmöglichkeiten zu identifizieren – von kleinen Optimierungen bis hin zu grundlegenden Prozessänderungen.
  • Vorbereitung auf externe Audits: Regelmäßige interne Audits bereiten Ihr Unternehmen optimal auf Zertifizierungs- und Überwachungsaudits vor. Sie können Abweichungen frühzeitig erkennen und beheben, bevor sie bei externen Audits zu Problemen führen.
  • Risikominimierung: Durch systematische Überprüfungen können Sie potenzielle Risiken in Ihren Geschäftsprozessen frühzeitig identifizieren und geeignete Vorbeugemaßnahmen einleiten, bevor Probleme entstehen.
  • Prozessoptimierung: Interne Audits bieten die Chance, Ihre Unternehmensprozesse kritisch zu hinterfragen und gezielt zu verbessern. Dies führt zu höherer Effizienz, reduzierten Kosten und gesteigerter Kundenzufriedenheit.

Schritt für Schritt: Der Ablauf eines internen Audits

Ein strukturierter Ablauf ist der Schlüssel zum erfolgreichen internen Audit. Aus unserer Erfahrung in zahlreichen Projekten können wir eindeutig feststellen: Je besser die einzelnen Phasen aufeinander abgestimmt sind, desto wertvoller sind die Ergebnisse für Ihr Unternehmen. Hier die vier Hauptphasen interner Audits:

1. Vorbereitung und Planung

Die Grundlage für ein erfolgreiches Audit wird in der Vorbereitungsphase gelegt. Hier definieren Sie:

  • Den genauen Umfang des Audits: Welche Bereiche und Prozesse werden geprüft?
  • Den zeitlichen Rahmen: Wann findet das Audit statt und wie viel Zeit wird benötigt?
  • Die erforderlichen Ressourcen: Welche Mitarbeiter müssen eingebunden werden?
  • Die Ziele des Audits: Welche spezifischen Aspekte sollen geprüft werden? Was ist die Erwartungshaltung des Unternehmens und der Mitarbeiter?

2. Durchführung vor Ort

Für das Audit bieten sich je nach Thema und Zielsetzung verschiedene Methoden an. Der „klassische Audittag vor Ort“ gliedert sich in mehrere Schritte:

  1. Eröffnungsgespräch: Hier erläutern Sie allen Beteiligten Ziele und Ablauf
  2. Prozessbegehungen: Verschaffen Sie sich einen direkten Einblick in die Abläufe
  3. Mitarbeiterinterviews: Führen Sie gezielte Gespräche mit den Prozessverantwortlichen
  4. Dokumentenprüfung: Sichten Sie relevante Unterlagen und Nachweise
  5. Abschlussbesprechung: Auditfeststellungen und erhaltene Informationen mit den Auditzielen abgleichen, Darlegung der Auditfeststellungen und -schlussfolgerungen

3. Nachbereitung und Berichterstellung

In dieser Phase werden alle Erkenntnisse systematisch aufbereitet. Darin enthalten:

  • Die Dokumentation aller Feststellungen
  • Eine fundierte Bewertung der Normkonformität
  • Konkrete Verbesserungspotenziale

Praxis-Tipp: Achten Sie darauf, den Bericht zeitnah nach dem Audit zu erstellen, solange die Eindrücke bei allen Beteiligten noch frisch sind.

4. Ergebnispräsentation und Maßnahmenplanung

Der letzte Schritt ist entscheidend für die Wirksamkeit des Audits. Hier gilt es:

  • Die Ergebnisse verständlich zu präsentieren
  • Klare Verantwortlichkeiten für Maßnahmen festzulegen
  • Realistische Umsetzungstermine zu vereinbaren
  • Ein System zur Wirksamkeitskontrolle zu etablieren

Wichtig: Planen Sie die Wirksamkeitsprüfung der vereinbarten Maßnahmen von Anfang an mit ein. Nur so stellen Sie sicher, dass die Verbesserungen auch nachhaltig greifen.

Mit dieser strukturierten Vorgehensweise schaffen Sie die Basis für ein erfolgreiches internes Audit, das echten Mehrwert für Ihr Unternehmen generiert.

Qualifikation der Auditoren: Wer darf interne Audits durchführen?

Eine Frage, die sich vor jeder Planung eines internen Audits stellt, ist die nach der richtigen Auswahl interner Auditoren. Die Antwort darauf ist entscheidend für den Erfolg Ihres Auditsystems – denn selbst das beste Auditprogramm kann nur mit qualifizierten Auditoren seine volle Wirkung entfalten.

Grundlegende Anforderungen an interne Auditoren

Vorab: Interne Audits können sowohl von eigenen Mitarbeitern als auch von externen Auditoren durchgeführt werden. Entscheidend ist die richtige Qualifikation.

Infografik: Die Kompetenzbereiche eines internen Auditors.

In den von uns begleiteten internen Audits haben sich vier zentrale Kompetenzbereiche als besonders wichtig herausgestellt:

Fachliche Expertise

Die Auditoren müssen ein gutes Verständnis der zu prüfenden Prozesse mitbringen:

  • Detaillierte Kenntnisse der Branche und ihrer Besonderheiten
  • Technisches Grundverständnis der relevanten Arbeitsabläufe
  • Erfahrung mit vergleichbaren Unternehmensprozessen

Normative Kompetenz

Ein interner Auditor muss die relevanten Normen nicht nur kennen, sondern auch verstehen und interpretieren können:

  • Aktuelle Versionen der anzuwendenden Normen
  • Praxisgerechte Auslegung der Anforderungen
  • Verständnis für den Zusammenhang zwischen Norm und betrieblicher Umsetzung der Anforderungen

Unabhängigkeit und Objektivität

Für erfolgreiche Audits sollten die Auditoren eine angemessene Distanz von den zu prüfenden Unternehmensbereichen und Prozessen haben:

  • Keine direkte Verantwortung für die zu prüfenden Prozesse
  • Fähigkeit zur neutralen, lösungsoffenen Bewertung
  • Keine persönliche Befangenheit

Methodenkompetenz

Die praktische Durchführung erfordert spezifische Fähigkeiten:

  • Professionelle Gesprächsführung und Interviewtechniken
  • Systematische Vorgehensweise bei der Dokumentenprüfung
  • Klare und präzise Berichterstattung

Zusätzliche Empfehlungen aus der Praxis

Aus meiner Beratungserfahrung kann ich zusätzlich empfehlen:

  • Investieren Sie in die passende Qualifikation Ihrer internen Auditoren
  • Stellen Sie ein Mentoring-System für neue Auditoren auf
  • Fördern Sie den Erfahrungsaustausch zwischen Ihren Auditoren

Ein kompetenter Auditor ist in der Lage, nicht nur Abweichungen zu erkennen, sondern auch konstruktive Verbesserungspotenziale aufzuzeigen. Dies macht den entscheidenden Unterschied zwischen einem formalen Audit und einem Audit mit echtem Mehrwert für Ihr Unternehmen aus.

Durchführung eines internen Audits: Methoden und Best Practices

Die erfolgreiche Durchführung eines internen Audits steht und fällt mit der richtigen Vorbereitung und einer professionellen Umsetzung. Aus meiner Erfahrung als Auditor weiß ich: Je strukturierter Sie vorgehen, desto wertvoller werden die Ergebnisse für Ihr Unternehmen sein.

1. Frühzeitige Terminplanung ist das A und O

Planen Sie Ihre internen Audits rechtzeitig – idealerweise bereits zu Jahresbeginn. Dies ermöglicht:

  • Eine optimale Abstimmung mit allen Beteiligten
  • Die Sicherstellung notwendiger Ressourcen
  • Genügend Vorbereitungszeit für alle Teilnehmer
  • Eine stressfreie Integration in den Arbeitsalltag

2. Gründliche Vorbereitung zahlt sich aus

Investieren Sie ausreichend Zeit in die Auditvorbereitung:

  • Sichten Sie relevante Dokumente wie Prozessbeschreibungen und frühere Auditberichte
  • Erstellen Sie spezifische Auditpfade, die als roter Faden für eine prozessorientierte Vorgehensweise dienen
  • Definieren Sie klare Schwerpunkte, basierend auf aktuellen Herausforderungen

3. Professionelle Gesprächsführung während des Audits

Ein erfolgreiches Audit lebt von der richtigen Kommunikation. Achten Sie besonders auf:

  • Die Verwendung offener Fragen, die zum Erzählen einladen
  • Aktives Zuhören, um auch zwischen den Zeilen Erkenntnisse zu erlangen
  • Eine wertschätzende Grundhaltung gegenüber den Auditierten

4. Konstruktiver Dialog als Schlüssel zum Erfolg

Verstehen Sie das Audit als gemeinsamen Verbesserungsprozess:

  • Schaffen Sie eine positive, offene Gesprächsatmosphäre
  • Fokussieren Sie sich auf Lösungen statt auf Probleme
  • Würdigen Sie Positivbeispiele genauso wie Verbesserungspotenziale
  • Bleiben Sie sachlich und faktenbasiert in der Diskussion

Praxis-Tipp: Bereiten Sie für jedes Audit einen kompakten Zeitplan vor, der ausreichend Puffer für vertiefte Gespräche enthält. So vermeiden Sie Zeitdruck und können während des Audits flexibel auf wichtige Erkenntnisse reagieren.

Mit dieser strukturierten Herangehensweise wird Ihr internes Audit zu einem wertvollen Instrument der Unternehmensentwicklung. Die Investition in eine gründliche Vorbereitung zahlt sich durch effizientere Audits und bessere Ergebnisse mehrfach aus.

Typische Fragen in einem internen Audit

Die Kunst der Gesprächsführung liegt auch in der richtigen Fragetechnik: Gut formulierte Fragen sind der Schlüssel, um wertvolle Erkenntnisse zu gewinnen und echte Verbesserungspotenziale aufzudecken.

Die wichtigsten Merkmale erfolgreicher Auditfragen

1. Offene Formulierung

Eine der wichtigsten Grundregeln ist die Verwendung offener Fragen. Statt „Führen Sie Qualitätskontrollen durch?“ besser fragen: „Wie stellen Sie die Qualität Ihrer Produkte sicher?“

Solche Fragen:

  • ermöglichen ausführliche, informative Antworten
  • fördern einen konstruktiven Dialog
  • liefern tiefere Einblicke in die tatsächlichen Abläufe

2. Prozessorientierung

Gezielte Auditfragen nehmen die Unternehmensprozesse in den Fokus:

  • „Wie läuft der Prozess von der Auftragsannahme bis zur Auslieferung ab?“
  • „Welche Schnittstellen gibt es zu anderen Abteilungen?“
  • „Was passiert, wenn Abweichungen auftreten?“

3. Verbesserungsfokus

Fragen sollten immer darauf abzielen, Optimierungspotenziale zu identifizieren:

  • „Wo sehen Sie die größten Herausforderungen in diesem Prozess?“
  • „Welche Ideen haben Sie zur Verbesserung des Ablaufs?“
  • „Was würde Ihnen die tägliche Arbeit erleichtern?“ 

4. Zielbezug

Fragen müssen einen klaren Bezug zu den Unternehmenszielen haben:

  • „Wie tragen diese Maßnahmen zur Kundenzufriedenheit bei?“
  • „Welche messbaren Ergebnisse erzielen Sie damit?“
  • „Inwiefern unterstützt dieser Prozess die Unternehmensstrategie?“

Praxis-Tipp: Bereiten Sie für sich einen ausgewogenen Mix aus diesen Fragetypen vor. Beginnen Sie mit allgemeineren Fragen und werden Sie im Gespräch spezifischer. Bleiben Sie dabei immer konstruktiv und wertschätzend – ein Audit soll keine Prüfungssituation sein, sondern eine gemeinsame Chance zur Verbesserung.

Beispiel für eine gelungene Fragenabfolge:

  1. „Beschreiben Sie bitte den typischen Ablauf einer Auftragsbearbeitung.“
  2. „Wie stellen Sie sicher, dass alle wichtigen Informationen dokumentiert werden?“
  3. „Welche Verbesserungsmöglichkeiten sehen Sie in diesem Prozess?“

Mit dieser systematischen Herangehensweise gewinnen Sie nicht nur die erforderlichen Nachweise für Ihr Audit, sondern schaffen auch einen echten Mehrwert für die Organisation.

Die verschiedenen Formen interner Audits

Infografik: Die verschiedenen Formen interner Audits.

Interne Audits lassen sich je nach Zielsetzung und Umfang in verschiedene Kategorien einteilen. Bei unseren Kunden haben sich drei zentrale Auditformen bewährt:

1. Systemaudits: Der Blick aufs große Ganze

Systemaudits sind die umfassendste Form der internen Überprüfung. Sie nehmen Ihr gesamtes Managementsystem unter die Lupe und prüfen:

  • Ob alle Unternehmensbereiche effektiv zusammenarbeiten
  • Wie gut die Normanforderungen erfüllt werden
  • Welche systemischen Verbesserungspotenziale existieren

Der besondere Vorteil: Sie erhalten einen ganzheitlichen Überblick über die Leistungsfähigkeit Ihres Systems.

2. Prozessaudits: Details im Fokus

Bei Prozessaudits zoomen wir tiefer in einzelne Abläufe hinein. Diese Auditform eignet sich besonders, wenn Sie:

  • Einzelne Prozesse optimieren möchten
  • Schnittstellen zwischen Abteilungen verbessern wollen
  • Die Effizienz bestimmter Arbeitsabläufe steigern möchten

Prozessaudits liefern konkrete Ansatzpunkte für Verbesserungen im Tagesgeschäft.

3. Produktaudits: Qualität greifbar machen

Produktaudits konzentrieren sich auf Ihre Erzeugnisse und deren Entstehung

  • Die Einhaltung von Produktspezifikationen
  • Die Qualität der Fertigungsprozesse
  • Die Erfüllung von Kundenanforderungen

Diese Auditform ist besonders wertvoll für produzierende Unternehmen und hilft, die Produktqualität nachhaltig zu sichern.

Praxis-Tipp: In Abstimmung mit Ihnen kombinieren wir verschiedene Auditformen, um den maximalen Nutzen für Ihr Unternehmen zu erzielen. Die konkrete Auswahl richtet sich dabei nach Ihren spezifischen Zielen und Anforderungen.

Fazit: Ein Leitfaden für erfolgreiche interne Audits

Interne Audits sind weit mehr als eine reine Pflichtübung zur Normerfüllung. Mit einem gut durchdachten Auditprogramm schaffen Sie die Basis für nachhaltige Audits in Ihrem Unternehmen. Dabei ist es wichtig, sowohl die formalen Anforderungen der Normen zu erfüllen als auch Ihre unternehmensspezifischen Ziele im Blick zu behalten.

Was zeichnet ein erfolgreiches internes Audit aus?

Unsere Erfahrung in Unternehmen aus unterschiedlichsten Branchen zeigt: wirksame interne Audits:

  • generieren messbaren Mehrwert für Ihr Unternehmen
  • identifizieren konkrete Verbesserungspotenziale
  • bereiten Sie optimal auf externe Audits vor
  • stärken das Qualitätsbewusstsein Ihrer Mitarbeiter
  • fördern die bereichsübergreifende Zusammenarbeit

Ihre nächsten Schritte

Nutzen Sie die Chance, Ihre internen Audits als strategisches Instrument zur kontinuierlichen Verbesserung zu etablieren. Ein systematischer Ansatz hilft Ihnen dabei, sowohl kurzfristige Optimierungen als auch langfristige Unternehmensziele zu erreichen.

Wie können wir Sie unterstützen?

Als Experte für Managementsysteme unterstütze ich Sie gerne bei der:

  • Entwicklung eines maßgeschneiderten Auditprogramms
  • Schulung Ihrer internen Auditoren
  • Durchführung von Audits
  • Optimierung bestehender Auditprozesse

Kontaktieren Sie uns und lassen Sie uns gemeinsam herausfinden, wie wir Ihre internen Audits noch effektiver gestalten können.

Autor*in
Maik Urbanek, Berater und Experte für Managementsysteme bei der BOS GmbH & Co KG.
Experte für Managementsysteme @ 

„Ich bin Spezialist für individuell angelegte Projekte, Schulungen und Trainings im Bereich der Managementsysteme. Mit mehr als 10 Jahren Berufs- und Branchenerfahrung begleite ich Projekte und Audits verschiedenster Unternehmen in leitender Funktion. Ich unterstütze Sie mit Fach- und Erfahrungswissen und bringe als Moderator und Ideengeber neue Perspektiven für die Lösungsfindung ein.“


Maik Urbanek

„Ich bin Spezialist für individuell angelegte Projekte, Schulungen und Trainings im Bereich der Managementsysteme. Mit mehr als 10 Jahren Berufs- und Branchenerfahrung begleite ich Projekte und Audits verschiedenster Unternehmen in leitender Funktion. Ich unterstütze Sie mit Fach- und Erfahrungswissen und bringe als Moderator und Ideengeber neue Perspektiven für die Lösungsfindung ein.“

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